and the world’s your oyster ??
Jetzt, wo Ihr alle bestimmt einen Ohrwurm habt, seid ihr bestes eingestimmt, für den nächsten Beitrag.
Nachdem wir genug von der Abgeschiedenheit Koh Koods hatten, ging es für uns zurück in die glitzernden, schillernde und einfach riesige Metropole Bangkok. Markus war inzwischen so angetan von mir, dass er mir abends sogar die Mücken vom Leibe hielt, indem er sie mir auf der Stirn kaputt gehauen hat. Gut, da waren vorher auch drei große Chang Bier im Spiel, dennoch eine Leistung ?
Die erste Nacht zurück in Bangkok haben wir nämlich in einem Partyhostel an der Koah San Road verbracht. Inklusive eines sehr merkwürdig schmeckenden Welcomedrinks, ging der Abend im Hostel schnell in ein sehr geselliges internationales Zusammensein von Braslianern, Israelis, Engländern, Deutschen…. über; gekrönt von einem Musik–Quiz, was echt Spaß gemacht hat.

Nur die Nacht im vierer Dorm war dann nicht ganz so der Hit – auch wenn das Budget sich gefreut hat.
Nach einem kurzen Umzug ins Silom District und einem kurzen Schläfchen, konnte ich Markus endlich wieder durch Bangkok scheuchen. Auf Grund des erst kürzlich vergangenen Lichterfests, waren im riesigen und schönen Lumbini Park hunderte Buden mit den tollsten Leckereien und Krimskrams aufgebaut – genau das richtige für uns beide.


Der Plan für abends, war dann eigentlich auf einen Night Market zu gehen – aber wie immer, hat der sich wieder bestens vor uns versteckt. Abendessen gab es dann im Food Court der Silom Mall, ein ziemlich guter Kompromiss 🙂

Am nächsten Tag, haben wir uns nach einem super geilen Frühstück, am Straßenrand mit leckeren Shakes, Curry, Ei, Reis und Obst, auf den Weg nach Chinatown gemacht.


Auch wenn Chinatown in jeder Stadt irgendwie gleich gestrickt ist, ist es dennoch immer wieder ein Erlebnis. Es gibt so viel kurioses Zeug und von dem Essen kann ich vielleicht 10% benennen. Immer wieder ein Erlebnis –vorallem auch für die Nase, die bei der Mischung aus Pups, Pilzen, Fisch und Räucherstäbchen so einiges mitmacht.






Als kleine mittägliche Stärkung durften dann ein paar chinesische Dumplings natürlich nicht fehlen?

Neben einem riesen Thai Tempel, in dem ein 5,5 Tonnen schwerer, goldener Buddha sitzt, finden sich in Chinatown einige coole chinesische Tempel, die so ganz anders gestaltet sind, viel bunter und irgendwie kitschiger sind. Mir aber total gut gefallen haben!





Nach dem rüseligen und etwas dreckigem Chinatown, haben wir uns dann mit dem Skytrain auf in zwei neue, riesen große Malls gemacht, wo der nächste Food Court auf uns wartete. Das ganze erinnert echt extrem an Singapur und hat uns super gefallen!
Insgesamt ist es echt verrückt, welche Gegensätze man in Bangkok findet und die schiere Größe ist echt der Wahnsinn. Dadurch, dass wir uns für ein Hostel im Business District entschieden haben, konnten wir außerdem einen viel besseren Einblick in das Leben der Menschen bekommen. Eine super Entscheidung! Bangkok hat uns beiden super gefallen und rangiert zumindest auf meiner Top–Liste ganz weit oben.
Achja und wer denkt, dass es in Bangkok keine Weihnachtsdeko gibt, der hat sich getäuscht. Ziemlich verrückt, hier geschmückte Plastikbäume zu sehen ?
Wie wir es trotzdem geschafft haben, am nächsten Tag einen Tagesausflug nach Ayutthaya zu machen, obwohl wir verschlafen haben, könnt ihr im nächsten Beitrag lesen…
Und wer nochmal Lust auf das oben erwähnte Lied hat, hier derLink dazu
Viel Spaß!!
Simone