Nach den ruhigen Tagen in den Bergen, war für uns mal wieder Großstadt angesagt. Nachdem wir uns dafür entschieden hatten, keinen weiteren Inlandsflug zu nehmen, sondern mit dem Bus nach Medellín zu fahren, wartete die letzte Langstrecken-Busfahrt der Reise auf uns. Im Internet hatten wir gelesen, dass es einen recht komfortablen, großen Reisebus mit WIFI geben würde. Scheinbar fährt der aber montags nicht (das war jedenfalls das, was Simone vom Fahrtkartenverkäufer verstanden hatte) – ergo war mal wieder eine Tour mit dem Minivan angesagt. Markus böse Vorahnungen sollten sich dann leider auch tatsächlich bewahrheiten – wir hatten wiedermals einen Zonk gezogen und es war wirklich fruchtbar. Die Fahrt landet definitiv unter den Top 3 der schlimmsten Fahrten auf der Reise! Nach circa einer Stunde Fahrt begann der nervige Teil der Reise. Da die Straße zwischen Salento und Medellín derzeit ausgebaut wird, ist die Straße nur einspurig befahrbar. Das bedeutet dann ewiges Stoppen – Fahren über ruckelige Straßen – Stoppen – Weiterruckeln… Leider kam die Klimaanlage nach einiger Zeit auch nicht mehr hinterher und im Bus entwickelten sich saunaähnliche Temperaturen. Da war es nicht gerade hilfreich, dass auch die letzten Notfallplätze noch belegt wurden, da der vor uns fahrende Minivan einen Motorschaden hatte. Beinahe hätte uns das gleiche Schicksal geblüht und als unser Fahrer mitten auf der Strecke die Motorhaube öffnete und irgendwas nachschaute, ahnten wir schon Böses. Zum Glück ist er dann aber doch einfach weitergefahren, sodass wir nach 8 Stunden Fahrt in Medellín ankamen. Die Stadt Medellín ist den meisten Menschen sicherlich ein Begriff, als die Stadt der Kriminalität, des Guerillakriegs und des Drogenkartells– der Narcos. Tatsächlich galt Medellín in den 90ern als gefährlichste Stadt der Welt. Mit diesem Wissen fragt man sich natürlich – „sind wir eigentlich verrückt, warum reisen wir ausgerechnet dorthin?!“ Eine gute Frage und natürlich war der Gedanke „Pass auf!“ während unserer Zeit in Medellín mehr als omnipräsent. Wenn man die Stadt dann aber erlebt und langsam und nur zu einem geringen Teil versteht, wie es den Menschen dort geht, was sie mitgemacht haben und wie sich die Stadt derzeit weiterentwickelt, ist es ein toller Ort, um eine weitere Facette von Kolumbien zu entdecken. Im Übrigen gilt das „Pass auf“ nicht nur für uns Touris. Die Überschrift dieses Beitrags „Don’t give Papaya“ haben wir uns nämlich nicht selbst ausgedacht. Vielmehr haben wir während der Downtown Stadtführung gelernt, was der Spruch, den wir bereits in diversen Hostels gelesen hatten (wir dachten schon hier wären merkwürdige Papaya Gegner am Werke), bedeutet. Recht simpel will man damit eigentlich nur sagen, dass man den falschen Leuten keine Gelegenheit geben soll. Handys, die offensichtlich in der Hosentasche stecken und einfach herausgezogen werden können, große Spiegelreflexkameras um den Hals, offene Taschenfächer – all diese Sachen ziehen nunmal Aufmerksamkeit auf sich und machen es recht einfach die Gegenstände am Ende des Tages nicht mehr zu besitzen. Befolgt man den Rat – den ebenfalls die Kolumbianer berücksichtigen – ist man in den meisten städtischen Bezirken recht sicher. Das gilt vor allem für den Stadtteil, in dem wir gewohnt haben. El Poblado oder Gringoland, wie es die Kolumbianer nennen, ist eine ganz eigene Welt – ultra schick, modern und ziemlich upsacle. So viele coole qualitativ hochwertige Szenerestaurants, Bars und Cafes findet man in Frankfurt nicht. Insbesondere die Eisdielen, die es hier gibt sind der Wahnsinn! Unsere Stadtführerin hatte uns ein paar Eisdielen empfohlen, darunter auch die zweitplatzierte Eisdiele im weltweiten Konntest. Da musste dann doch etwas Platz im Budget für die ein oder andere Kugel gemacht werden. ? Das Verrückte daran ist aber eigentlich, welche Diskrepanz zwischen dem Leben der Menschen hier und dem der Menschen, die beispielsweise Downtown oder in den umliegenden Bezirken leben, herrscht. Mehrere Euro für eine Eiskugel zu zahlen ist dort undenkbar und eigentlich darf nicht mal das Mittagessen mehr als ein, zwei Euro kosten. Diese Extreme so dicht aneinander geballt zu sehen ist schon merkwürdig und fühlt sich zum Teil etwas beklemmend an.
Nachdem wir den ersten Abend in unserem Hostel (von Schweizern geführt, mit mega Frühstück und super chick!) verbracht haben, da wir uns noch nicht wirklich raus trauten, stand am nächsten Tag die schon erwähnte Downtown Stadtführung auf dem Programm. Nachdem wir es gerade so noch zu Führung geschafft haben (es gab da ein kleines Problemchen mit der Sonnencreme, beziehungsweise der fehlenden Sonnencreme, da es tatsächlich trotz zwischenzeitlicher Bewölkung ziemlich von Himmel brutzelte) waren wir gespannt auf die kommenden zwei Stunden. Mit unserer Stadtführerin, der rothaarigen, ziemlich blassen Caro, die aber tatsächlich gebürtige Kolumbianerin ist, sollten wir ein ziemlich gutes Los gezogen haben. Denn um ehrlich zu sein, wartet die Innenstadt von Medellín nicht wirklich mit besonderen Sehenswürdigkeiten auf. Es gibt zwar ein paar ganz hübsche Plätze und Gebäude, aber dafür alleine, hätte sich die Tour nicht so wirklich gelohnt.



Vielmehr waren es die Erzählungen, die uns gefesselt haben und wodurch die Stadt uns in ihren Bann gezogen hat. Anders als bei so vielen Touren, wurde nicht versucht uns davon zu überzeugen, dass die Stadt schön ist, was sie nun einmal wirklich nicht ist. Ganz im Gegenteil, war unsere Führerin ziemlich darum bemüht, uns die Wahrheit zu vermitteln. Die Wahrheit über eine Stadt, in der man vor Kurzem noch nicht wusste, ob der Vater oder die Mutter nach der Arbeit heimkehren sollte. Die Wahrheit über eine Stadt, in der jeder Jemanden verloren hat, an diesen so langwierigen und schmerzhaften Konflikt. Die Wahrheit über die aktuelle Situation und dass es, wenn es schlecht läuft, alles wieder kippen kann. Dass es sein kann, dass alle Erungenschaften, die der bisherige Befriedungsprozess mit sich gebracht hat, mit einem Mal dahin sein können und das Chaos wieder an die Tür klopft. Sie nahm auch kein Blatt vor den Mund, als es um die Narcos Vergangenheit ging und wie die Kolumbianer zu Drogen stehen. Interessanterweise sieht das Gros der Bevölkerung den Kauf von Drogen nämlich als Finanzierung der kriminellen Gruppierungen an, die den Konflikt befeuert haben und steht dem Thema ziemlich negativ gegenüber. Wo man anderswo wahrscheinlich einen großen Bogen um die Rotlichtmeile gemach hätte, standen wir mitten im Geschehen und wurden drauf aufmerksam gemacht. Auch darauf, wie jung viele der Frauen waren, die dort schau liefen und wie wenig Geld für sie dabei rum kam. Verzweiflung und Alternativlosigkeit gehören leider zum Alltag vieler Menschen hier. Und trotzdem war auf den öffentlichen Plätzen eine Lebensfreude zu spüren, die man so nicht erwarten würde. Die Menschen freuten sich darüber, dass Touristen in ihre Stadt kamen – als Zeichen für eine neue Zeit, für einen Aufbruch. Auch untereinander waren die Menschen herzlich miteinander. Unser Guide wurde bestimmt zehnmal von wildfremden Menschen angesprochen und angefasst, während wir neugierig gemustert wurden. Außerdem waren auf den Plätzen unzählige Menschen zu finden, die das kolumbianische Lebenselexir Tinto aus ihren Thermoskannen verkauften und überall erklangen die unterschiedlichsten Klänge der Straßenmusiker. Auf unsere Frage, ob man hier denn auch als Tourist ohne Führer sicher sei, wurde uns ein klares „Ja, aber“ ausgesprochen. Aber… nach 20 Uhr, wenn die Sonne untergegangen ist und die Tintoverkäufer verschwunden waren, sollte man hier schnell das Weite suchen. Für uns eine Antwort, die unser leicht mulmiges Gefühl nicht umbedingt entkräftete, auch wenn es ehrlich war. Eine ziemlich ironische Anekdote, die vielleicht sinnbildlich für Medellín stehen kann, ist zudem, dass im Palace of Justice (dem Palast des Rechts) allerlei gefälschte Waren verkauft werden. In Medellín hat man scheinbar ganz gut gelernt, die fünf gerade lassen zu sein und nicht alles so eng zu sehen. Wahrscheinlich war es auch nur so möglich, nicht zu verzweifeln, weiter zu machen und positiv zu sein. Das sind Kolumbianer nämlich wirklich und auch stolz darauf.
Mit diesen Eindrücken im Gepäck ging es für uns dann zurück nach Gringoland, wo wir tatsächlich einen Bowl–Laden fanden und unseren Bedarf nach gesundem Essen mit viel Gemüse befriedigen konnten ?. Aber schon am nächsten Tag stand Stadtführung Nummer 2 auf der Agenda. Dieses Mal sollte es uns weiter raus aus der Innenstadt in die Comuna 13 führen.


Diese Nachbarschaft galt früher als eine der gefährlichsten in Medellín, da sich der Bandenkrieg hier voll ausbreitete. Anders, als Simone (die im Übrigen voll im Narcos Fieber war) dachte, handelt es sich aber nicht um eine Zone, die von dem Drogenkartell beherrscht wurde, sondern hier war eine linke Guerillatruppe an der Macht. Zwar gibt es auch eine Narcos Führung in der entsprechenden Nachbarschaft – um die zu besichtigen braucht man aber definitiv einen Führer und etwas Mut, da uns gesagt wurde, dass diese Zone noch immer nicht sicher sei. Unser Guide erklärte uns in den nächsten eineinhalb Stunden, wie sich diese Macht der Guerillas auf das Leben der Menschen in der Comuna 13 ausgewirkt hat. An der Stelle muss man sich erstmal fragen, wie man überhaupt an die Macht kommt. Denn ohne Unterstützung ist noch kein Führer vom Himmel gefallen. So war es auch hier – der kolumbianische Staat, der damals in den 1980ern schon ziemlich gespalten war und in dem es einige wenige Eliten gab, konnte seiner Aufgabe, der flächendeckenden Versorgung der Bevölkerung, nicht nachkommen; sprich die Menschen hatten Hunger und wussten nicht, wie sie ihre Kinder satt kriegen sollten. In dieser Situation kamen die Guerillas, die die Einwohner zum Beispiel aufforderten, für sie zu kochen. Der Rest des Essens blieb dabei im Haus der Köchin und der Hunger der Kinder ging. Neben dem Essen blieb aber auch eine Art Verpflichtung, ein Zwang zur Unterstützung. Wenn man aus diesem Zwang ausbrechen wollte, indem man beispielsweise zum Militär, also einer der entgegengesetzten Konfliktparteien gehen wollte, hatte das arge Konsequenzen für die ganze Familie – Auge um Auge, Zahn um Zahn… Nachdem die verfeindeten Parteien sich 2016 ein gemeinsames Friedensabkommen unterzeichnet haben, hat sich der Stadtteil aber stark verändert. Zum einen hat die Regierung einige Projekte realisiert. So findet man hier inzwischen richtig gute Straßen und breite Gehwege. Außerdem gibt es zwei tolle Projekte, von dem insbesondere die Menschen profetieren, die in den höher gelegenen Teilen leben. Medellín liegt nämlich in einem Talkessel und je weiter man sich von Downtown entfernt, desto steiler wird der Anstieg, den man meistern muss. Damit die Bewohner dieser äußeren Stadtviertel einen besseren Zugang zu Schulen, Arbeitsstellen und Krankenhäusern haben, wurden Rolltreppen und Skilifte in der Stadt installiert. Dadurch wird das sowieso vorherrschende Verkehrschaos etwas gemildert und die Menschen kommen viel schneller und kompoter von A nach B. Zum anderen haben engagierte Künstler, das Straßenbild des Viertels geprägt.




Die wenig hübschen Hausfasaden werden heute mit riesigen bunten Kunstwerken geschmückt. Man kann sich natürlich darüber streiten, ob Graffiti Kunst sind – aus Simones Sicht ist das aber definitv der Fall. Denn bei den Graffiti, die man hier findet, handelt es sich nicht um irgendwelche sinnfreie Schmiererreien, sondern um durchdachte Motive, die eine Geschichte erzählen. Die Geschichte der Menschen, die in diesem Stadtteil leben. Neben der Vergangenheit zeigen die Bilder aber auch immer etwas Positives – schöne Frauen, Hoffnung auf eine bessere Zukunft, Familie und Zusammenhalt. Ein großer Teil der Führung hat sich genau mit diesen Graffitis beschäftigt und unser Guide konnte uns die Entstehung und die Bedeutung der Bilder erklären. Das war schon ziemlich interessant und hat uns noch einmal eine weitere Fasade der Stadt eröffnet.




Wir verstehen den Konflikt, der hier Jahrzehnte lang herrschte und der immer noch im Untergrund brodelt zwar immer noch nur in Ansätzen, aber trotzdem konnten wir eine Vorstellung davon gewinnen, was die Menschen hier bewegt.
In den letzten drei Tagen in Kolumbien mussten wir gesundheitsbedingt leider auf den Tripp nach Guatape, der uns von so vielen empfohlen wurde, verzichten. Dafür nutzten wir die Zeit, um unsere Weiterreise weiter zu planen. Außerdem gingen wir wieder einmal einer unsere Lieblingsbeschäftigungen nach – durch den riesige Foodcourt einer ziemlich großen, schönen Mall zu schlendern (natürlich gabe es da auch was für den kleinen Hunger ?). Dort fanden wir im Übrigen auch einen richtig abgefahrenen Barbershop, der Markus in einen kolumbianischen Bandito verwandeln sollte. Neben dieser Beschäftigung, wollten wir aber noch mit dem Skilift raus aus der Stadt und rein ins Grüne fahren.



Glücklicherweise erfordert das keinerlei Planung, denn dafür muss man eigentlich nur in die Metro steigen. Die Metro in Medellín ist übrigens ziemlich gut ausgebaut und hat tagsüber eine echt gute Frequenz. Um zum außerhalb gelegenen Park zu kommen, muss man bis zur Endhaltestelle einer der Metrolinien fahren. Von da aus geht es dann mit dem Skilift weiter. Auch dafür kann man seine Metrokarte nutzen, wobei wir eh erst bei der Fahrt herunter zahlen mussten. Von da aus steigt man nach drei Haltestellen dann noch einmal in eine weitere Linie um und in circa 20 Minuten ist man am Park Aviv. Wie stark sich die Umgebung innerhalb dieser 20 Minuten verändern sollte, hätten wir niemals erwartet. Zum einen war es unten in der Stadt noch richtig warm und angenehm. Je weiter wir rausfuhren, desto kälter und windiger wurde es aber, sodass wir leider feststellen mussten, dass wir für den Park gar nicht richtig ausgestattet waren und es ziemlich frostig werden würde. Da wir darauf nur wenig Lust hatten, blieben wir einfach sitzen und fuhren die Runde in einem zu Ende ?. Aber nicht nur das Wetter veränderte sich, sondern auch die Nachbarschaften unter uns. Die Häuser wurden immer einfacher. Bei einigen fehlten Fenster, andere hatten kein richtiges Dach, sondern Wellblechplatten als Abdeckung. Weiter draußen gab es dann auch nur noch vereinzelt alphaltierte Straßen und bald fand man die ersten Kleinbauern, die auf den grünen Wiesen ihre Vieh hielten. Dahinter kam dann der Wald, der eigentlich ein richtiger Urwald war. Ziemlich abgefahren, dass man hier Stelzen für den Skilift installieren konnte und wer diese Idee gehabt hat, muss etwas wagemutig, vielleicht auch ein wenig größenwahnsinnig, gewesen sein. Die Möglichkeit die Stadt so schnell hinter sich zu lassen und in der Natur zu sein ist aber richtig klasse und bietet den Medellínern vorallem am Wochenende ein tolles Ausflugsziel.


Während der Rückfahrt vom Park stieg übrigens ein kolumbianisches Pärchen aus Minca zu uns. Auch wenn die Unterhaltung auf spanisch zum Teil etwas holperig war, ist es echt faszinierend, wie nett die Leute dabei immer sind; wie bemüht einen zu verstehen. In solchen Momenten findet man dann auch immer irgendwelche kreativen Lösungen, um sich auszudrücken, sei es ein „Summ summ“ zu machen, wenn es um die große Hummel, die man gerade gesehen hat geht oder seine spanisch Kenntnisse aneinander zu reihen. Dabei lernt man echt viel und das bleibt uns als eine weitere tolle Erfahrung im Gedächnis. Denn das sollte nicht das letzte Mal sein, dass wir gerade darauf angewiesen waren. Da der Flughafen von Medellín ziemlich weit außerhalb liegt, wollten wir für unseren Weiterflug am frühen Sonntagsmorgen nicht noch durch die Stadt gondeln. Daher hatten wir eine Unterkunft direkt am Flughafen gebucht. Leider war die Kommunikation mit unserem Gastgeber schon im Vorfeld recht dürftig, da uns die genaue Adresse zum Beispiel lange Zeit nicht klar war. Als wir dann aber tatsächlich angekommen sind, wären wir ohne die nette Hilfe unseres Uber–Fahrers aufgeschmissen gewesen. Nachdem wir auf der Fahrt schon übers Salsa tanzen gescherzt hatten und er uns von seiner Heimat Venezula erzählt hatte, verstand er recht schnell, dass wir seine Hilfe brauchten. Denn an der Unterkunft war einfach niemand da. So rief er kurzer Hand beim Gastgeber an, was ein ziemlich merkwürdiges Gespräch war und eine gefühlt zehnminütige Wartezeit im Auto in der Pampa nachsichzuog. Das war echt ein komisches Gefühl und wir waren froh, als wir unser Vierbettzimmer von innen verrammeln konnten. Markus schob sicherheitshalber nochmal ein Bett vor die Tür – nein wir sind nicht paranoid ?.
Damit endet unsere Zeit in Kolumbien und unser erster Abstecher nach Südamerika. Warum wir uns für den Roadtrip in Amerika entschieden haben und nicht weiter nach Peru gereist sind, erklären wir beim nächsten Mal.
Hasta luego!
Simone