Werbung – in Kooperation mit der DAK-Gesundheit

Bevor es im nächsten Beitrag damit weitergeht, wie es sich so anfühlt neben so einer monströsen Seekuh in trübem Gewässer zu schwimmen, folgt jetzt erst einmal ein etwas anderer Beitrag. Während unserem Roadtrip hatten wir nicht nur die Möglichkeit 1.000 neue Sachen zu entdecken, den amerikanischen Supermärkten, Fast Food-Ketten und ihren Rabattangeboten und dem entspannten Leben zu frönen – nein, viel mehr hatten wir auch nochmal richtig viel Zeit uns Gedanken über die letzten Monate zu machen. Gedanken darüber, was wir erlebt haben. Oft sind wir dabei auch schon wieder daheim in Deutschland angekommen. Denn unsere Reise war viel mehr, als die Zeit, die wir im Ausland verbrachten. Unsere Reise begann eigentlich schon Jahre vorher, mit den Plänen in unserem Kopf. Konkret wurde sie dann circa 8 Monate vor unserem Abflug. Denn genau wie beim Autofahren und eigentlich allen Aktivitäten, die wir so unternommen haben, ist uns ein Motto ziemlich wichtig “ Saftey First“. Für uns war klar, dass wir nur dann so richtig frei wären, wenn wir uns keine Sorgen über irgendwelchen möglichen Krankheiten machen müssten. Wenn wir frei entscheiden können, ob wir in Südamerika herum reisen oder nicht. Während unserer Vorbereitungen haben wir nämlich herausgefunden, dass man für die Einreise in einige südamerikanische Länder eine Gelbfieberschutzimpfung nachweisen muss. Kann man das nicht, heißt es entweder „Du kommst hier nit rein“ oder blankziehen – also eine Schnellimpfung durchführen. Da wir beide nicht wussten, wie wir diese dann vertragen würden, entschieden wir uns dagegen und impften uns vorsorglich hier in Deutschland.

Das würden wir auch immer wieder so machen und uns nicht nur gegen Gelbfieber, sondern alle möglichen tropischen Krankheiten impfen, also die ganze Palette der Reiseschutzimpfungen abhaken. In unserem Fall sollte das ganze Unterfangen sich sogar zu einem großen Spaß entwickeln und wir freuten uns jedes Mal auf die nächste Impfung. Grund dafür ist nicht, dass wir so sehr auf Nadeln und das Gepiekse stehen – nein Grund war viel mehr unser Tropenarzt.

Denn schon nach dem Erstgespräch hegten wir große Sympathie für unseren Arzt. Auf Markus Frage, wie das denn so mit Gewässern wäre und schwimmen gehen – er hätte ja gehört, da gebe es so Parasiten und Fische, die einen befallen könnten, kam nach einem kurzen skeptischen Blick ein „ahhh Sie meinen den Penisfisch“ und die Rückfrage, ob zwischen uns beiden schon Garantierverbindungen bestehen würden, da Markus in diesem Fall wohl wenig brauchbar für eine weitere Familienplanung wäre. Seit diesem Zeitpunkt wussten wir, dass wir uns in gute Hände begeben hatten und freuten und schon auf die wiederkehrenden Donnerstagstermine zum impfen. Da wir einen ziemlich umfassenden Schutz haben wollten, haben wir uns im Übrigen neben Gelbfieber gegen Tollwut und Meningitis impfen lassen. Unser Hepatitis B Schutz war noch von vorherigen Reisen vorhanden und musste in dem Zuge nicht mitgeimpft werden. Denn auch, wenn man nur „kurzfristig“, also für den wohlverdienten Jahresurlaub nach Asien fliegt, sollte man mindestens einen ausreichenden Hepatitis B Schutz haben. (Der wird in manchen Foren sogar schon für Südeuropa empfohlen). Damit dafür kein riesiges Loch in der Urlaubskasse entsteht und man sein hart erarbeitetes Geldes für ein leckeres Phad-Thai oder Sesambällchen von der Garküche am Straßenrand ausgeben kann, ist es von großem Vorteil einen verlässlichen Partner an seiner Seite zu haben. Hier ist jetzt ausnahmsweise nicht die bessere Hälfte gemeint, sondern eine Krankenkasse, die Einen bei seinem Vorhaben gesund auf Reise zu gehen und gesund auch wieder zurückzukehren, unterstützt.

Das hat zum Beispiel auch die DAK-Gesundheit erkannt und erstattet Reiselustigen daher einen Großteil der angefallenen Impfkosten. Eine Übersicht zu den Leistungen der Krankenkasse und den Reiseimpfungen, die bezuschusst werden, findet ihr bei Interesse im nachfolgenden Link:

DAK Reiseschutzimpfung

Ziemlich cool ist dabei auch, dass man keinen bürokratischen Aufwand hat und man die ärtzliche Verordnung und Rechnungen bequem via DAK Scan-App oder Email einreichen kann. So hat man das Geld dann auch schnell wieder im eigenen Portemonnaie und kann es als Taschengeld für die Reise einstecken

Am Ende einer jeden Reise sollten man schließlich nur ein Souvenir mit nach Hause nehme, das von tollen Sonnenuntergängen, Begegnungen mit einmaligen Menschen und den unzähligen, kleinen Momenten anstatt böser Krankheitserger.

Also, wenn ihr jetzt Euren Urlaub für den anstehenden Winter plant und in die Sonne entfliehen wollt, dann denkt dran – Safety First!

Markus & Simone

DAK Logo

Dies ist ein bezahlten Beitrag der DAK-Gesundheit. Alle Bewertungen und Meinungen die in diesem Beitrag zum Ausdruck kommen, basieren auf unserer persöhnlichen Meinung.

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